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Der schönste Tag im Leben von Esmé & Russell

Lange haben sie darauf gewartet und nun ist er da, der Hochzeitstag von Esmé & Russell.
Die beiden sind doch ein wenig aufgeregt und haben in der Nacht kaum geschlafen.
Trotzdem nutzen sie die letzen Minuten als Unverheiratete zum gemütlichen Kuscheln.

Esmé: „Guten Morgen, Liebling. Heute wird es ernst für Dich, noch kannst Du weglaufen, aber nach dem Standesamt bist Du ein verheirateter Mann.“
Russell. „Ich weiß, aber ich bin dann ja mit Dir verheiratet, mein Liebling.“
Esmé: „Ob mit der Sitzordnung und dem Menü im „L“ alles klar gegangen ist und ob das mit dem Sektempfang vorm Essen klappt? Ich mache mir da jetzt doch so meine Gedanken, was heute noch so alles schief gehen könnte.
Russell: „Liebling, mach` Dir keine Sorgen, es wird schon alles klappen und das Wichtigste ist doch, daß ich Dich liebe und wir heute heiraten werden.“
Esmé: „Ich liebe Dich auch, mein Schatz. Jetzt sollten wir aber doch mal so langsam aufstehen, ich habe dann ja auch gleich meinen Termin bei Terry im Salon für Haare und Make-up.“
Russell: “Dann kann ich mich ja auf eine besonders schöne Braut nachher freuen, ich meine noch viel schöner, als Du sowieso schon bist, mein Schatz. In der Zwischenzeit hole ich Deinen Brautstrauß für die Kirche ab, ich hoffe, er wird Dir gefallen.“
Esmé: „Ganz bestimmt, Liebling, ich kenne doch Deinen guten Geschmack.“

Rechtzeitig treffen Esmé & Russell auf dem Standesamt ein und auch ihre Gäste sind schon vollzählig. Die Hochzeit findet nur im engsten Familien- und Freundeskreis satt. Esmé`s Mutter Letizia - der Vater hat die Familien noch vor Esmé`s Geburt verlassen – ist ebenso dabei wie Esmé`s Trauzeugin Madeline mit ihrem Ehemann Sean, der Russell`s Trauzeuge ist nebst Töchterchen Riley. Auch Madeline`s Schwester Marley und ihre Mutter Samantha, die Esmé von klein auf kennt und eine gute Freundin von Letizia ist, sind dabei. Russell`s Eltern sind Diplomaten und bereisen die ganze Welt, Russell weiß nie so genau, wo sie sich gerade aufhalten und so können sie bei seiner Hochzeit nicht dabei sein.

Pünktlich um 11:30 Uhr beginnt die Standesbeamtin mit der Trauung.
Standesbeamtin: „Liebes Brautpaar, sie haben sich entschieden ihren zukünftigen Lebensweg gemeinsam zu gehen und dieses mit dem Bund der Ehe zu besiegeln.
In Zeiten steigender Scheidungszahlen und Lebensabschnittspartnern freut es mich persönlich immer ganz besonders, wenn sich zwei junge Menschen zu diesem Schritt entschließen und auch nach außen hin zeigen wollen, wir gehören zusammen.
Ich wünsche Ihnen, daß sie gemeinsam immer einen Weg aus allen Krisen finden werden und ein glückliches und langes gemeinsames Leben.“
 

Standesbeamtin: „Kommen wir nun zu der entscheidenden Frage, ich bitte dazu, alle Anwesenden aufzustehen.
Esmé, wollen Sie die Ehe mit Ihrem hier anwesenden Verlobten Russel eingehen, so antworten Sie bitte mit „Ja“.
Esmé: „Ja“
Standesbeamtin: „Und ich frage auch Sie, Russel, wollen Sie die Ehe mit Ihrer hier anwesenden Verlobten Esmé eingehen, so antworten Sie bitte mit „Ja“.
Russell: „Ja“
Standesbeamtin: „Da Sie mir beide die Frage mit „Ja“ beantwortet haben, erkläre ich Sie Kraft meines Amtes zu rechtmäßig verbundenen Eheleuten. Sie dürfen die Braut jetzt küssen!“

Standesbeamtin: „Dann darf ich Ihnen beiden als Erste ganz herzlich gratulieren und Ihnen für Ihr Ehe alles, alles Gute wünschen.“


Standesbeamtin: „Wenn Sie beide und Ihre Trauzeugen mir dann bitte noch das Trauungsprotokoll unterschreiben, dann haben wir alle Formalitäten erledigt.“ 

Nun gratulieren auch die Trauzeugen und die anderen Gäste dem frischvermählten Paar und alle machen sich auf den Weg nach draußen für ein Gruppenfoto. 

Vor Standesamt erwartet Esmé & Russell dann noch eine ganz besondere Überraschung: Samantha hat eine Saxophongruppe für ein Ständchen organisiert.

Nach einigen schönen Saxophonstücken werden dann noch einige Gruppenfoto gemacht, bevor es dann in einem nahe gelegenen Restaurant einen kleinen Mittagsimbiß gibt.



Nach dem Essen fahren Brautpaar und Gäste zum Umziehen nach Hause, denn für den Nachmittag steht um 15:30 Uhr die kirchliche Trauung auf dem Plan.
Vorher sollen in einem nahegelegenen Park noch die offiziellen Hochzeitsfotos gemacht werden.

Zum Läuten der Kirchenglocken und mit Orgelmusik ziehen Esmé & Russell in die Kirche ein, die Pastorin erwartet sie bereits am Altar. Mit einer Handbewegung bittet die Pastorin das Brautpaar und die Gemeinde Platz zu nehmen.

Pastorin: „Liebes Brautpaar, liebe Gemeinde, ich darf Sie im Namen des Herren zu diesem Traugottesdienst herzlich begrüßen.“

Nach einem Instrumentalstück einer Blockflötengruppe verliest die Pastorin den Trauspruch von Esmé & Russell.

Pastorin: „Als Trauspruch haben sich Esmé & Russell eine Textpassage aus Prediger 4, Vers 9-10 ausgesucht:
So ist's ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für Ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft.

Es folgt ein gemeinsam gesungenes Lied und anschließend tritt die Pastorin an den Altar um die Ansprache zu halten.


Pastorin: “Es gibt ja bekanntlich für alles Pro und Contra. Auch für die Ehe. Auch für die Frage: Heiraten oder nicht? Und bevor man sich wie Sie beim Standesamt zur Eheschließung anmeldet, bevor man sich mit der Pastorin zur Trauung verabredet, muß man ja irgendwann für sich und miteinander die Frage klären: Wollen wir zusammen bleiben. Und wenn ja: Wollen wir heiraten?

Das Pro und Contra in Sachen Heiraten oder nicht ist also längst entschieden, weil sie beide sich füreinander entschieden haben. Sie ha­ben Ihre persönliche Entscheidung füreinander durch den Gang zum Standesamt amtlich gemacht. Und heute erbitten Sie nun Gottes Segen für Ihr gemeinsames Leben als Ehepartner.

Sie haben sich für Ihr künftiges Miteinander als Trauspruch Worte aus dem Buch des alttestamentlichen Predigers ausgesucht, die die Gemeinsamkeit und das "Zu-Zweit-Sein" in den Mittelpunkt stellen.

Da heißt es: "So ist's ja besser, zu zweien zu sein als allein, denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft." 

"So ist's ja besser, zu zweien zu sein als allein - Ich vermute, daß nicht nur Sie, sondern wir alle diese Erfahrung teilen. Es ist meist schrecklich, allein zu sein. Womöglich mutterseelenallein. Das Leben ist dann aber auch zu trostlos, wenn man ohne Gegenüber allein ist, mit dem man reden oder etwas unternehmen kann.

Einsamkeit ist für die meisten Menschen schlecht auszuhalten. Ihnen wird es da kaum anders gehen.

Sicher: manchmal ist es gut, wenn man mal für sich sein kann und ganz in Ruhe seinen Hobbys nachgehen kann.

Manchmal ist es geradezu erholsam, allein zu sein und Ruhe zu ha­ben, Abstand voneinander zu bekommen.

Aber solche Momente sind ja doch nur eine Unterbrechungen des Miteinanders, also keine deprimierende Erfahrung von Einsamkeit. Solche Momente braucht es, damit einem das oft zur Selbstverständ­lichkeit werdende Glück der Zweisamkeit wieder zu Bewußtsein kom­men kann. Ich denke, wir sind uns da einig, daß es für Liebende zu zweit wirklich viel schöner ist als allein.“

Pastorin: “Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. - Klar, das ist ja keine Frage, daß Sie ihr und Sie ihm aufhelfen, wenn er z.B. jetzt fallen würde - was wir nicht hoffen wollen.

Aber auch dann, wenn Sie down sind, wenn Sie fertig sind - z.B. wegen eines Streites auf der Arbeit oder weil es mit der Arbeit nicht so klappt, auch dann ist es gut, wenn Sie einander aufhelfen, wenn Sie einander wieder aufrichten können.

Wären Sie allein, Sie blieben unter Umständen unten, am Boden zer­stört, gefallen und gefrustet. Was ist das traurig, wenn man niemanden hat, der einem aufhilft.

Und dementsprechend heißt es ja auch in Ihrem Trauspruch: "Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein anderer da, der ihm aufhilft."

Ich möchte für die Ansprache noch einen Vers dazunehmen, der sich im Buch des Predigers direkt an Ihren Trauspruch anschließt. Da heißt es nämlich weiter: "Einer kann besiegt werden, aber zwei können widerstehen und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei."

Klar! Allein kann man längst nicht so viel aushalten und durchste­hen, wie zu zweit. Und wenn Sie gegeneinander sind, dann ist alles verloren, dann heben sich Ihre Kräfte auf. 

Gemeinsam sind Sie stark. Wenn zwei wie Sie beide zueinander hal­ten, wenn Sie Ihre Probleme gemeinsam angehen, dann haben Sie zu­sammen und auch jeder für sich viel mehr Kraft, als wenn Sie mit alledem allein in der Welt stünden. Wenn Sie beide füreinander einstehen, in die gleiche Richtung ziehen, dann wird Ihr Miteinander gesegnet sein.

So weit, so gut, liebes Ehepaar und liebe Festgemeinde. Al­les beherzigenswerte Weisheiten für ein Leben in der Ehe, für das all-tägliche Miteinander.“


Pastorin: “Aber sind Sie nur deshalb hierher gekommen, um sich ein paar ganz wertvolle Verhaltensmaßregeln sagen zu lassen? Sind Sie nicht vor allem deshalb hier in der Kirche, um den Segen Gottes für sich und Ih­re Ehe zu erbitten, um sich segnen zu lassen?

Das ist es doch: Gott soll sie segnen. Er soll einen Platz in Ihrem Le­ben haben. Er soll mit im Bunde sein, hineinverpflochten in ihr Leben. Deshalb sind sie mit der Bitte um seinen Segen für Ihre Ehe und Ihr Leben hier.

In diesem Sinn darf der Vers "Und eine dreifache Schnur reißt nicht leicht entzwei." nicht fehlen.

Jeder Strang für sich hält schon einiges aus. Eine zweifache Schnur ist stabiler als eine einfache Schnur. Jeder Strang für sich und alle miteinander. Aber eine dreifache Schnur ist noch stabiler.

Stellen Sie sich vor: Sie, Russell, der eine Strang der Schnur. Und Sie, Esmé, der andere Strang der Schnur. Natürlich den­ken manche jetzt an einen möglichen Nachwuchs, an ein Kind, das der dritte Strang der Schnur sein könnte. Warum auch nicht? Aber das ist hier nicht gemeint. Gott selbst ist der dritte Strang in ihrem Miteinander.

Dieser Vers hält fest, daß es in Ihrer Ehe nicht nur auf Sie beide, sondern eben auch auf Gott ankommt.

Und so soll es sein. Gott möge mittendrin sein als der dritte Strang, hineinverpflochten in Ihr Leben. So wie Sie füreinander da sein wol­len, möge er für Sie dasein. So wie Sie ja zueinander "Ja" gesagt ha­ben, so bitten Sie ihn um sein "Ja" zu Ihnen, daß er grundsätzlich ja bereits gesagt hat, aber das Ihnen als Segen unter Handauflegung heu­te neu zugesprochen wird. 

So können Sie in Zukunft davon ausgehen, daß Sie weder einzeln noch gemeinsam allein sein werden. Gott wird mit Ihnen sein und Ih­nen helfen - gerade auch dann, wenn Sie zu zweit einsam sind, wenn Sie beide hinfallen, wenn man Sie gemeinsam in die Knie zwingen will.

Eigentlich müßte Ihr Trauspruch mit Blick auf Gottes Gegenwart in Ihrem Leben dann so lauten: "Es ist besser, zu dritt zu sein, als zu zweit. Fällt einer hin oder fallen beide zusammen hin, so hilft Gott ih­nen auf. Zwei können besiegt werden. Aber wenn Gott für die beiden und mit im Bunde ist, wer mag dann gegen sie sein? Eine dreifache Schnur reißt nicht so leicht entzwei."

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen, daß Gott in Ihrem Leben immer einen Platz und Raum zum Wirken hat. Hineinverpflochten in ihr Leben möge er Ihnen helfen, miteinander zu leben und einander auch weiterhin zu lieben.

Gott segne Sie und Ihre Ehe, auf daß Sie seine Gegenwart und Lie­be genauso spüren, wie Sie einander spüren. Amen.“

Es folgt ein weiteres Instrumentalstück der Blockflötengruppe und danach tritt die Pastorin vor das Brautpaar und bittet sie, sich zur Traufrage zu erheben.

Pastorin: „Willst Du Esmé, Russell den Gott Dir anvertraut hat zu Deinem Ehemann nehmen, ihn lieben, ehren und achten, in guten wie in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe!“
Esmé: „Ja, mit Gottes Hilfe.“
Pastorin: „Und willst auch Du Russell, Esmé die Gott Dir anvertraut hat zu Deiner Ehefrau nehmen, sie lieben, ehren und achten, in guten wie in schlechten Tagen, in Gesundheit und Krankheit, bis das der Tod Euch scheidet, so antworte: Ja, mit Gottes Hilfe!“
Russell: „Ja, mit Gottes Hilfe.“



Pastorin: „Bitte Riley bring die Ringe nach vorne. So steckt Euch jetzt als äußeres Zeichen Euren inneren Verbundenheit die Ringe an die Hand.“

Pastorin: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht trennen. Gott möge dieser Ehe seinen Segen geben. Amen.“


Es folgt ein weiteres gemeinsames Lied, das Vater unser, noch ein Instrumentalstück der Blockflötengruppe und der Segen für die Gemeinde, danach zieht das Brautpaar aus der Kirche aus wiederum zu Orgelmusik und Glockengeläut.

Vor der Kirche gratulieren dann alle dem Brautpaar und auch Marley`s Freundin Lee-Ann, die die Trauung in der Kirche mitverfolgt hat, gratuliert.  Und es werden auch noch einige Fotos vor der Kirche gemacht.



Nachdem die Schar der Gratulanten vorbei ist, begeben sich alle wieder zu ihren Autos und fahren im Konvoi ins „L“, wo die Hochzeitsfeier stattfinden wird. 

Zuerst gibt es einen kleinen Sektempfang, bei dem die Gäste ihre Geschenk ans Brautpaar übergeben können. Da die Zeit zum Auspacken aller Geschenke zu knapp ist, werden sie mit einem Zettel des Schenkenden versehen und auf den Geschenketisch gelegt.

Einige Zeit später sitzen alle an der Festtafel und genießen das Hochzeitsmenü.
Als Vorsuppe wird eine Waldpilzkraftbrühe mit Klößchen gereicht.
An Getränken stehen Rot- oder Weißwein, Bier und antialkoholische Getränke zur Wahl.
Nachdem die Vorspeise serviert wurde, es gibt frische Blattsalate in Italian-Dressing mit gebratenen Putenbruststreifen, erhebt sich Russel von seinem Platz und hält eine kleine Rede. Er dank allen Gästen und freut sich auf eine schöne Feier. Alle heben ihre Gläser und prosten dem Brautpaar zu.

Als Hauptgang werden Medallions von Kalb, Schwein und Putenbrust auf Rahmsoße mit sautierte Champignons, einer Gemüseauswahl, Kartoffelgratin und Herzoginkartoffeln gereicht.

Es schmeckt alle sehr gut und man unterhält sich angeregt. Vor dem Dessert hält Letizia als Brautmutter noch eine kleine Rede und begrüßt Russel in ihrer Familie.

Besonders Riley kann es kaum noch erwarten, bis das Dessert serviert wird, darauf hat sie sich schon den ganzen Tag gefreut, fast so sehr wie auf das Blumen streuen in der Kirche. Es gibt Vanilleeis mit heißen Kirschen, Schokoladensauce und Sahne.


Nach dem Essen unterhält man sich weiter und dann kommt auch schon D.J. Ralf und legt den Hochzeitswalzer für Esmé & Russell auf. Umringt von ihren Gästen tanzen die beiden ihren ersten Tanz als Eheleute.


Es wird noch sehr viel getanzt an diesem Abend.
Gegen Mitternacht wird die Hochzeitstorte hereingebracht und Esmé & Russell schneiden sie gemeinsam an.



Alle Gäste bekommen ein Stück der leckeren Torte und es gibt auch noch einen Kaffee dazu.

Aber auch der schönste Tag geht mal zu Ende und so verabschieden sich die Gäste so nach und nach.
Schließlich gehen auch Esmé & Russell nach Hause und fallen todmüde ins Bett.
Die vielen schönen Hochzeitsgeschenke wollen sie morgen ganz in Ruhe auspacken.
Die beiden sind sich einig, daß das der schönste Tag in ihrem Leben war und freuen sich schon auf ihre Hochzeitsreise, die sie im Oktober für 3 Wochen auf die schöne Insel Lanzarote führen wird.


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© 2006 by A. Lassner